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Ups! – Preisträger beim Müllennium-Wettbewerb der Station Natur und Umwelt
Das kam doch überraschend – wieder Preisträger !
In zurückliegenden Jahren hatte das GGJR schon am Programm Müllennium der Station Natur und Umwelt teilgenommen. Diesen Faden nahmen wir im Jahr 2018 wieder auf und präsentierten uns mit verschiedenen Aktivitäten, angefangen beim Engagement der Future Kids, über Aktivitäten am UNESCO-Tag, den Fachaustausch mit der AWG zum nachhaltigen und richtigen Umgang mit Abfall- und Wertstoffen bis hin zur Upcycling-AG – u.a.m. (s. Foto).
So entwickelten wir im Rahmen der Programmatik unserer Schule Aktivitäten und reichten sie zum Wettbewerb ein. Aber sollte das reichen, um als möglicher Preisträger nominiert zu werden? Da waren wir gespannt, denn wir wussten nicht, wo die Jury uns platzieren würde.
Um Grund- und weiterführende Schulen angemessen in ihrem Engagement zu würdigen, waren hierzu jetzt erstmals zwei Preisträgerkategorien eingeführt worden. Damit wurde es möglich, die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Schulformen angemessen zu berücksichtigen.
Nach dem Grußwort der stellvertretenden Bürgermeisterin begrüßte auch der Vorsitzende des Fördervereins, Peter Engelmann, die TeilnehmerInnen und führte in die Geschichte und Zielsetzung des Wettbewerbs ein (s. Foto), bevor Frau Wegmann zum Höhepunkt der Preisverleihung und Aufrufen der Preisträger kam.
Vor diesem Hintergrund waren wir überrascht und stolz, dass es uns 2018 gelungen ist, den dritten Platz und damit 150,- € zu erringen, die wir wieder in weiteres Engagement in Nachhaltigkeitsprojekten einbringen werden.
Nicht ganz unbedeutend für den umfassenden Erfolg der Veranstaltung war sicherlich auch, dass alle TeilnehmerInnen abschließend zu einem schmackhaften Buffet eingeladen wurden, das von der Betreiberin unserer Mensa angerichtet wurde. „Somit waren auch die Schulen und SchülerInnen Gewinner, die an diesem Tage nicht zu den Preisträgern gehörten“, lautete das Votum der teilnehmenden SchülerInnen vom GGJR.
Bleibt als Fazit der Preisverleihung, dass diese uns für weiteres Engagement motiviert und sensibilisiert. Dazu gehört auch, dass wir das Programmangebot zum Müllennium weiterhin in Anspruch nehmen und verstärkt in den Schulalltag integrieren wollen.