Über mehrere Monate haben die Musikklasse 5a und die Natur- und Umweltklassen 5b und 5c an verschiedenen Klassenprojekten gearbeitet:
Die Kinder der Musikklasse haben im Instrumentalunterricht gelernt Violine und Klarinette zu spielen und im Klassenensemble gemeinsam zu musizieren.
Die Kinder der beiden Natur- und Umweltklassen haben sich im Politik- und Kunstunterricht kreativ mit der Frage beschäftigt, wie in Zukunft Straßen und Städte aussehen sollen, damit sie lebenswert und nachhaltig sind. Dazu hat die 5b eine Ausstellung gestaltet und die 5c ein Modell gebaut.
Die tollen Ergebnisse dieser Arbeit haben die Kinder nun zum Abschluss in der Schule ihren Eltern, Mitschülern und Lehrern präsentiert.
„Am 20.01. an einem Montag war ein besonderer Tag, denn wir durften das, woran wir fast sechs Monate gearbeitet haben, unseren Parallelklassen und unseren Eltern präsentieren. Die ganze Klasse war sehr aufgeregt. Wir haben mehrere Male geprobt mit unseren Zetteln, die wir vorher beschriftet hatten. Diese Texte waren das, was wir zu unserem Thema sagen mussten.
Zuerst haben wir alles unseren Parallelklassen vorgestellt, das hat ganz gut geklappt, obwohl wir aufgeregt waren. Danach waren unsere Eltern da und zur Überraschung auch einige unserer Lehrer – da waren wir sogar noch nervöser. Aber am Ende haben wir eigentlich alles zusammen gut gemeistert. Zum Schluss haben wir noch Kekse bekommen. Es war ein sehr schöner Tag.“ (Omar Djuric)
„Am Montag den 20.01. hatten wir eine Projektaufführung. Wir haben zuerst geübt, wie wir sitzen sollen, was wir sagen sollen und wie wir die Aufführung machen. Dann sind wir in den Musikraum gegangen zur Aufführung der Musikklasse. Danach sind wir in unsere Klasse gegangen und haben für die Musikklasse und später für die Eltern unser Projekt vorgestellt. Es hat gut geklappt, aber es gab auch ein Problem: zwei von unseren Mitschülern hatten sich abgemeldet, weil sie krank waren. Aber wir haben schnell jemanden gefunden, der ihr Thema präsentieren konnte. Was ich von der ganzen Aufführung gut fand, war, dass meine ganze Klasse sich sehr viel Mühe gegeben hat.“ (Joy Forlemu)
„Für die Präsentation musste jeder etwas über das Projekt schreiben, um sich vorzubereiten. Wir waren aufgeregt und nervös und haben viel geprobt. Als wir das Projekt vorgestellt haben, haben alle gelacht, als wir das Video mit den Interviews gezeigt haben. Ich fand die Präsentation gut.“ (Joman Al Hanshiri)
„Mir hat das Projekt gefallen. Vor allem fand ich den Projekttag toll, an dem wir 8 Stunden Zeit hatten, das Modell zu basteln, weil wir an dem Tag zum allerersten Mal so viel zusammen gelacht haben und Spaß hatten. Das einzige, was mir nicht gefallen hat, war, dass andere Kinder einmal unser Modell kaputt gemacht haben. Es war nicht viel kaputt, aber trotzdem war ich traurig.“ (Anuar Anwar Shaker)
„Das Projekt war sehr spaßig und ich war insgesamt zufrieden. Besonders gut fand ich die Laternen, die ich gebastelt habe. Und den Besuch bei der Stadtverwaltung.
Meine Laternen sind leider nicht direkt beim ersten Versuch gut geworden, aber später hat es geklappt. Der Tag, an dem wir den ganzen Tag nur gebastelt haben, war ein Traum, ganz anders als Unterricht. Aber dafür mussten wir sehr, sehr viele Tetrapacks mit in die Schule bringen.“
(Haitam Bessi)
“Es lief gut, alles nach Plan, und das Ergebnis war überraschend perfekt. Es war sehr spannend das Projekt zu machen und dazu habe ich viele neue Sachen gelernt. Es war schön. Für mich war die Hauptsache, dass es Spaß gemacht hat. Allerdings war das auch ganz schön viel Stress.” (Hanaa El Attal)















