Der 2005 von der UNESCO ausgerufene WELTTAG DER PHILOSOPHIE am dritten Donnerstag im November lenkt die Aufmerksamkeit auf die Sinnhaftigkeit und Bedeutung eines freien und grundsätzlichen Miteinandernachdenkens für die Weiterentwicklung unserer Persönlichkeit, der Gesellschaften und unseren Verständnissen von Werten, Gesetzen und Kultur.Gerade an Schulen muss der jeweilige Denkhorizont für die Deutung von Erkenntnissen selbst zur Frage werden, damit wir verantwortlich und kritisch verstehen lernen.
Wir haben dazu in dieser Woche im Philosophieunterricht in allen Jahrgängen das Thema „RASSISMUS“ bearbeitet und unter dem Dach dieses Themas verschiedenste Aspekte beleuchtet und bedacht:
Kulturelle Aneignungsformen & Alltagsrassismus, Othering, Mobbing, Radikalisierung, Blackfacing, Whitewashing… die Liste der Gesprächsthemen war lang und lebensnah, dicht dran an den alltäglichen Erfahrungen und Gewohnheiten. Wiederholt wurde deutlich, wie wichtig die Kenntnis kultureller Kontexte und die Gesprächsoffenheit sind.
Von der 5 bis zur Q2: Ein Gewinn!