„Auf ein Wort“ Studiogespräch Träumen – Zukunftsvisionen für ein nachhaltiges Wuppertal vom Ideaalwerk und Ganztags-Gymnasium Johannes Rau

Liesbeth Bakker und Rainer Kokenbrink Foto: Brigitta Hildebrand
Liesbeth Bakker und Rainer Kokenbrink Foto: Brigitta Hildebrand

Als Projekt „Zukunft denken“ stand die Frage im Raum „Wie sieht Ihr Traum von Wuppertal für die Zukunft aus?“ Bei einem ersten Meeting Ende Juni waren viel potentielle Kooperationspartner aus den Stadtteilen aber auch Stadtpolitikerin der Aula des GG Johannes Rau versammelt. Der stellvertretende Schulleiter Rainer Kokenbrink stimmte zusammen mit Liesbeth Bakker vom Büro Ideaalwerk auf ein neues Zukunfts- und Kunstprojekt der Schüler in den beiden kommenden Schuljahren ein. Sie alle wollen etwas für Wuppertal tun und werden sogar von der Robert-Bosch-Stiftung mit 30.000 Euro gefördert. Vor den Ferien ist nach den Ferien, dann soll es losgehen und so darf man gespannt sein, was den Schülern zusammen mit ihrem Kunstlehrer dann so alles einfällt, um Wuppertal noch lebenswerter und nachhaltiger aufzustellen für eine Zukunft, die nicht mehr ganz so rosig aussieht aufgrund von Klimawandel und Pandemien.

Zum Nachhören / TEIL 1 – „TALKultur“-Studiogespräch mit Liesbeth Bakker und Rainer Kokenbrink

Zum Nachhören / TEIL 2 – „TALKultur“-Studiogespräch mit Liesbeth Bakker und Rainer Kokenbrink

Quelle: https://wupper-talkultur.de/aktuell (Abruf am 14.07.2020 um 10:21 Uhr)