Nach den nahezu einstimmigen Beschlüssen, UNESCO-Projektschule werden zu wollen, und mit einem starken Aufbruchswillen ging es ab Herbst 2012 an die Planung unseres ersten Projekttages. Sehr schnell äußerten Schülerinnen, Schüler und das Kollegium den Wunsch, den Projekttag als Tag für die Durchführung von vielen selbst entworfenen Projekten zu verstehen. Die maximale Wahlfreiheit für alle bedeutete einen enormen Organisationsaufwand, der sich aber gelohnt hat.
Wir hatten die Multivisionsveranstaltung FAIR FUTURE zum ökologischen Fußabdruck in Aulaveranstaltungen zu Gast, Amnesty International arbeitete mit Schülerinnen und Schülern zur Menschenrechtsproblematik und zur Todesstrafe. Moosgraffitis entstanden ebenso wie Stencils in unserem Haus. Internationale Küchentraditionen wurden konkret in leckeren Gerichten erprobt, künstlerisch wurde das Anderssein angegangen.
Dass unser Weg richtig ist, wurde klar.
Ganztagsgymnasium Johannes Rau
unesco-projekt-schule
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